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Weil die "Misericordia" Sie zehn Mal im Jahr darüber unterrichtet, was bei den Barmherzigen Brüdern in Bayern los ist.

Weil sie Ihnen christlich fundierte Anstösse zum Nachdenken liefert.

Weil diese Zeitschrift wertvolle Beiträge aus Medizin und Gesundheit enthält.

Weil sie über eine zeitgemässe Arbeit mit behinderten und alten Menschen berichtet.

Es gibt viele gute Gründe, "Misericordia" zu lesen

Die Zeitschrift der Barmherzigen Brüder in Bayern erscheint zehn Mal jährlich mit einem Umfang von 24 bis 36 Seiten.

Worum es den Barmherzigen Brüdern geht und wie sie versuchen, ihre Philosophie in die Zukunft zu tragen – zeigt dieser Film von Max Kronawitter (Ikarus-Film). Die Aufnahmen entstanden in mehreren Einrichtungen, gezeigt werden auch viele Interviews mit Brüdern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Wie bei vielen anderen Ordensgemeinschaften, so hat auch bei den Barmherzigen Brüdern nicht zuletzt der Rückgang an Eintritten eine Neuorientierung erfordert. Statt sich von einem Teil ihrer Werke zu trennen, haben die Barmherzigen Brüder in Bayern einen anderen Weg gewählt: Mehr und mehr verstehen sie sich als Familie ihres Stifters Johannes von Gott und beziehen so auch ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ein. Gemeinsam   so ihre Überzeugung - kann es gelingen, die Werte des Ordens auch dann umzusetzen, wenn die Ordensangehörigen im Alltag der Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen und Altenheime nur noch selten in Erscheinung treten.

35 Minuten

Das reich bebilderte Heft erschließt verständlich und übersichtlich das Leben des Ordensvaters der Barmherzigen Brüder. Außerdem ordnet es den heiligen Johannes von Gott in den zeitgeschichtlichen Kontext ein. Eine ideale Lektüre für alle, die  ohne allzu großen (Lese-) Aufwand etwas über diese faszinierende Persönlichkeit erfahren möchten, an der sich die Barmherzigen Brüder und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bis heute orientieren. Die großformatigen Abbildungen sind zudem ein Genuss für Auge und Seele.

48 Seiten
ISBN: 978-3-929849-38-7

Etwa 30 Jahre nach dem Tod des Heiligen schrieb Francisco de Castro die erste Biographie über Johannes von Gott (1495-1550). Diese ist nun in einer neuen Übersetzung aus dem Spanischen herausgekommen und mit zahlreichen, das Verständnis fördernden Fußnoten versehen worden. Übersetzung und Kommentierung besorgte Nikolaus Mutschlechner, langjähriger Mitarbeiter der Generalkurie der Barmherzigen Brüder. Der mehr als 400 Jahre alte Text ist ein bedeutendes Dokument zum Verständnis des Ordensgründers der Barmherzigen Brüder.

Das erstmals in deutscher Sprache erschienene Buch beschäftigt sich mit Leben und Botschaft des heiligen Johannes von Gott. Autor ist Pater Valentin A. Riesco Álvarez – der Barmherzige Bruder war von 1994 bis 2000 Generalsekretär des Ordens. Das Buch hat in Spanien bereits fünf Auflagen erlebt. Der damalige Generalprior Pater Pascual Piles schreibt im Vorwort zur deutschen Ausgabe: „Ich bin überzeugt, dass der Leser in diesem Buch Johannes von Gott von einer neuen Seite kennen lernen und ihn sowohl als Menschen wie auch als Schöpfer eines einzigartigen Werkes einfühlsam und treffend porträtiert wiederfinden wird."

Können Heilige aus schlechtem Holz geschnitzt sein? Walter Nigg (1903-1988) hält Johannes von Gott für einen solchen "Heiligen aus schlechtem Holz". Das menschliche Leben eines Heiligen darf man nicht mit grelle Farben überstreichen. Johannes von Gott, vor mehr als 500 Jahren geboren, weckt uns mit seiner mitmenschlichen Radikalität aus dem sicheren Schlaf im engmaschigen sozialen Netz von heute.

36 Seiten
ISBN: 978-3-929849-03-5

In der vorliegenden Romanbiographie erzählt der katholische Bestsellerautor Wilhelm Hünermann das bewegte Schicksal des Juan de Dios (1495-1550) aus Granada, der nach einem abenteuerlichen Leben als Schafhirte und kaiserlicher Soldat zum Wohltäter der Armen und Kranken wird und schließlich als berühmter "Bettler von Granada" und Ordensgründer der Barmherzigen Brüder in die Geschichte eingeht. Papst Alexander VIII. sprach ihn 1690 heilig.

286 Seiten
ISBN 3-931904-23-7

Vier Novenen mit dem Ordensgründer der Barmherzigen Brüder Johannes von Gott

Neben den großen Veranstaltungen im Kugler-Jahr hat Max Kronawitter mit der Kamera auch die eher stillen Momente im Vorfeld der Seligsprechung begleitet: Die „recognitio canonica", die Erhebung der Gebeine, gehört dazu genauso wie die Entstehung eines Gemäldes, das während der Seligsprechung im Regensburger Dom enthüllt wurde. Die so entstandene Dokumentation lässt die „Highlights" eines außergewöhnlichen Jahres noch einmal miterleben: das Jahr der Seligsprechung von Frater Eustachius Kugler. Filmlänge der DVD: 45 min

Der Sturz vom Baugerüst macht ihn zum Menschen mit Behinderung. Doch der Oberpfälzer Bauernsohn Kugler gibt nicht auf. Als Schmiedgehilfe lernt er in Reichenbach die Barmherzigen Brüder kennen. Er ist so fasziniert, dass er um die Aufnahme in den Orden bittet. Vor allem in seiner Zuneigung zu kranken und behinderten Menschen lebt der junge Mönch Eustachius seine Berufung. 1925 wählen ihn die Mitbrüder an die Spitze der Bayerischen Provinz. Als Provinzial errichtet er mit dem Regensburger Krankenhaus nicht nur ein Modellprojekt der Krankenpfl ege. Er setzt Maßstäbe im Umgang mit den Patienten. Die Zeit des Nationalsozialismus wird für ihn zur Zerreißprobe. Trotz Schikanen führt er seine Provinz durch die Kriegswirren. Als er 1946 stirbt, ahnen bereits viele, dass sie mit Frater Eustachius einen Heiligen und Fürsprecher zu Grabe tragen. Unzählige haben sich seither in Krankheit und Ohnmacht an ihn gewandt. Sie sind überzeugt, dass er ihnen geholfen hat und weiter hilft. Der Dokumentarfi lm von Max Kronawitter versucht nicht nur an den Originalschauplätzen, das Leben Kuglers nachzuzeichnen. Der Film stellt die Frage, wie dieser außergewöhnliche Barmherzige Bruder heute weiterlebt. Menschen berichten von ihrer Beziehung zu Kugler und erzählen, warum der Geist dieses außergewöhnlichen Mannes nicht in Vergessenheit geraten darf.

Die knapp 30 Seiten des gebundenen Werkes zeigen in schlichten, aber ausdrucksstarken Aquarell-Bildern das Leben von Frater Eustachius Kugler. Die besondere Perspektive in dem Kinderbuch ergibt sich dadurch, dass eine Taube das Leben von Eustachius erzählt. Sie beobachtet das Leben des kleinen Kugler-Sepp und des späteren Bruders Eustachius und schafft so für die kleinen Leser und Betrachter Identifikationsmöglichkeiten.

Die in warmen, „erdigen" Tönen gehaltenen Bilder stammen von der Regensburgerin Bernadette Prechtl. Den Text des Buches, der in verständlicher Sprache das Leben des Barmherzigen Bruders erzählt, schrieb ihre Mutter, die Grundschullehrerin Maria Antonia Prechtl. Das Buch eignet sich gleichermaßen zum Vorlesen für Vorschulkinder wie zum Selberlesen für Grundschulkinder.

Das Begleitheft zum Musikspiel "erdverbunden - himmelsnah" enthält die Musikstücke sowie einen farbenprächtigen Bilderzyklus zum Leben von Frater Eustachius Kugler von dem Künstler Franz Leisner

Das Musikspiel „erdverbunden – himmelsnah", das auch als CD eingespielt wurde, erzählt in 14 Spielszenen das bewegte Leben dieses Ordensmannes, der am 15. Januar 1867 in Neuhaus geboren wurde und am 10. Juni 1946 in Regensburg im Ruf der Heiligkeit verstarb.

Dazu entstand ein farbenprächtiger Bilderzyklus. Der Künstler ist Franz Leisner, Jg. 1949. Er lebt seit 1970 in der Reichenbacher Einrichtung. Mit seinen Bildern war er schon bei zahlreichen Ausstellungen vertreten. 1995 schuf er bereits einen Bilderzyklus über das Leben des Ordensgründers der Barmherzigen Brüder, Johannes von Gott. Die Originalbilder sind mit Acrylfarben und Filzstiftkonturen gefertigt.

Stationen seines Lebens werden in elf Liedern lebendig, deren musikalischer Charakter höchst unterschiedlich ist. Ob Dreigesang, grooviger Blues, lateinische Sakralmusik, rockige oder stille, erzählende oder zum Mitsingen animierende Lieder – die Vielfalt der Musik spiegelt auch die unterschiedlichen Lebenserfahrungen von Frater Eustachius wider. Die Komponisten und Autoren sind allesamt Mitarbeiter der Barmherzigen Brüder Reichenbach.

Frater Eustachius Kugler (1867-1946) war als Barmherziger Bruder ein vorbildlicher Ordensmann im Dienst der armen und kranken Menschen. Er führte über 21 Jahre lang als Provinzial die Geschicke der Bayerischen Ordensprovinz und erwies sich in der Zeit des Nationalsozialismus als deren Stütze. Im geistlichen Bereich zeichnete sich Frater Eustachius durch Gebet und Gottvertrauen aus, die ihm sein Lebenswerk trotz innerer und äußerer Schwierigkeiten zu bewältigen halfen. Sein größtes Unternehmen war der Bau der Regensburger Krankenhäuser. Dies verlangte von Frater Eustachius und seiner Provinz viel Engagement und Wagemut. Gezeichnet von einer schweren Krankheit, die er auf bewundernswerte Weise ertrug, starb Frater Eustachius Kugler am 10. Juni 1946 und wurde schon bald darauf verehrt.Diese Schrift ist als Ergänzung zu den bisher erschienenen Büchern und Schriften über Frater Eustachius Kugler gedacht und befasst sich systematisch mit seinen Grundhaltungen, Werken und Tugenden.

Novene mit dem seligen Frater Eustachius Kugler.  Eine Novene ist eine unter anderen Andachtsformen und umfasst neun Tage. Für jeden Tag nehmen wir uns einen Gedanken vor. Jeder Tag steht unter einer bestimmten Thematik. Ein Tex aus der Bibel, eine Aussage des seligen Frater Eustachius Kugler und ein Gedanke für den entsprechenden Tag sollen zum Meditieren und Nachdenken anregen.

Wie schafft es einer, der aus einfachsten Verhältnissen in der ländlichen Oberpfalz stammt, zum Provinzial der Barmherzigen Brüder in Bayern aufzusteigen, ein gewagtes Krankenhaus-Bauprojekt zu realisieren und die Nazi-Zeit zu überstehen? Mit Ehrgeiz oder Unterwürfigkeit? Weit gefehlt. Der bekannte Regensburger Autor Christian Feldmann zeichnet den Lebensweg von Frater Eustachius Kugler (1867 – 1946) nach und schildert den Barmherzigen Bruder als frommen und bescheidenen, stillen und zielstrebigen Mann, der im Gebet verankert und zugleich den Menschen nahe war.

Dr. Werner Chrobak, Regensburg, schildert Lebenslauf und Persönlichkeit von Frater Eustachius Kugler und geht dann ausführlich auf die Geschichte seiner Verehrung und die einzelnen Stationen des Seligsprechungsprozesses ein.

Als Sohn eines einfachen Hufschmieds stieg er zum Provinzial des Ordens der Barmherzigen Brüder in Bayern auf. Noch heute gilt er als der eigentliche Begründer einer modernen Krankenhausbehandlung in der Oberpfalz. Obwohl selbst immer wieder schwer leidend, kämpft er ein Leben lang getreu seinem Motto "Das hab ich mit dem lieben Gott ausgemacht" für das Wohl der Kranken.

119 Seiten
ISBN 3-927529-82-6

48 Seiten
ISBN: 3-929849-27-5

184 Seiten
ISBN: 3-929849-19-4

80 Seiten
ISBN: 3-929849-06-2

273 Seiten
ISBN: 3-929849-16-X

Im November 2005 erscheint ein Buch über die Barmherzigen Brüder im Spanischen Bürgerkrieg (1936 - 1939). Autor Nikolaus Mutschlechner, Mitarbeiter der Generalkurie der Barmherzigen Brüder in Rom, hat sich eingehend mit den geschichtlichen Ereignissen, der spanischen Ordenstradition und der Verfolgung der Brüder im Spanischen Bürgerkrieg befasst. Aus dem Hospitalorden haben 98 Brüder auf grausame Weise ihr Leben verloren, 71 von ihnen hat Papst Johannes Paul II. 1992 selig gesprochen.

Nikolaus Mutschlechner, ein langjähriger und engagierter Mitarbeiter unserer Generalkurie in Rom, hat zu Johannes von Gott umfangreiches Material in den Archiven der Generalpostulatur in Rom gesichtet. Er studiert vor allem die Briefe des Heiligen an seine Schwester Longina, die in der Mission in Ägypten tätig war.

80 Seiten
ISBN: 3-929849-15-1

Am 21. November 1999 wurde Pater Benedikt Menni (1841 - 1914) von Papst Johannes Paul II. heiliggesprochen. Er war Ordenspriester der Barmherzigen Brüder, Erneuerer des Hospitalordens des heiligen Johannes von Gott in Spanien, Portugal und Mexiko und Gründer der Hospitalschwestern vom Heiligsten Herzen Jesu.

Dieser Band schildert das Leben, die Persönlichkeit und die Bedeutung eines Mannes, der sich beispielhaft für Gott und die Menschen engagierte.

27 Seiten
ISBN: 3-929849-28-3

120 Seiten
ISBN 3-931904-07-5

408 Seiten
ISBN: 3-929849-14-3

148 Seiten
ISBN: 3-929849-09-7

Postkartenformat mit Hülle (farbig vierseitig)
gestaltet von Michael Kampik SJ
Motiv: Glasfenster im Abschiedsraum der Palliativstation St. Johannes von Gott

Lang-Din-Format mit Hülle (farbig vierseitig)
gestaltet von Michael Kampik SJ
Motiv: Glasfenster im Andachtsraum der Palliativstation St. Johannes von Gott